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Vita und Referenzen

 

Zu Glück und Erfolg gibt es keinen Lift, wir müssen die Treppe benutzen.

Zu mei­ner Person 

Ich freue mich, dass ich Ihnen mei­ne Vita und beruf­li­chen Erfah­run­gen vor­stel­len darf. 

1967 bin ich gebo­ren; Dank­bar­keit und Demut sind mein Lebens­mot­to gewor­den und lei­ten mich auch in mei­ner beruf­li­chen Tätig­keit. Die­se habe ich 1987 als exami­nier­te Kran­ken­schwes­ter begon­nen und spä­ter für sie­ben Jah­re unter­bro­chen, um mich zunächst ganz mei­nen drei Kin­dern zu wid­men. Danach habe ich fort­lau­fen­de Wei­ter­bil­dun­gen in Indus­trie (Fach­be­ra­tung im Mar­ke­ting und Manage­ment, Per­so­nal Coach, Sys­te­mi­sche Bera­tung) und Gesund­heits­we­sen (u.a. Pfle­ge­dienst­lei­tung und Fach­schwes­tern­aus­bil­dung) wahr­ge­nom­men. In die­ser Zeit konn­te ich in Wirt­schafts­un­ter­neh­men sowie im Non-Pro­fit-Bereich lang­jäh­ri­ge Erfah­run­gen in Lei­tungs­tä­tig­kei­ten, in Mit­ar­bei­ter­füh­rung sowie bei Dozen­ten­tä­tig­kei­ten sammeln. 

Die­se beruf­li­chen Erfah­run­gen haben mein Augen­merk schwer­punkt­mä­ßig auf Kom­mu­ni­ka­ti­on, Mit­ar­bei­ter­mo­ti­va­ti­on, die Bedeu­tung von Kom­pe­tenz­er­wei­te­rung, Kon­flikt­lö­sung, Team­füh­rung, Selbst­re­flek­ti­on und die Kunst des Zuhö­rens gelenkt. 

Inzwi­schen arbei­te ich als selbst­stän­di­ge Coach, Super­vi­so­rin, Sys­te­mi­sche Bera­te­rin und Dozen­tin. In den drei erst­ge­nann­ten Funk­tio­nen beglei­te ich Füh­rungs­kräf­te wie Unter­neh­mens­vor­stän­de, Geschäfts­füh­re­rIn­nen eben­so wie Mit­ar­bei­ter­teams und auch pri­va­te Per­so­nen. Mei­ne Dozen­ten­tä­tig­keit übe ich regel­mä­ßig in der Wei­ter­bil­dung von Füh­rungs­kräf­ten sowie auf Anfra­gen in mei­nem gesam­ten Fach­spek­trum über­wie­gend in Sach­sen, Sach­sen-Anhalt und Bran­den­burg aus. 

Im Lau­fe mei­nes Lebens habe ich Brü­che und Kri­sen bewäl­tigt und als Chan­cen ent­deckt. Dass wir eines unse­rer Kin­der beer­di­gen muss­ten, hat mei­ne Sicht auf vie­le Din­ge bestä­tigt, ver­än­dert oder ver­tieft. Ich dan­ke mei­ner Fami­lie und Freun­den, Leh­rern und Dozen­ten und ich bin dank­bar für die vie­len Begeg­nun­gen mit Men­schen, die mein Leben bis heu­te berei­chert haben.